Der erste der Sternenbund-Romane.
Man schreibt das Jahr 2598. Nach einer Reihe von langen und blutigen Kriegen ist die Menschheit zum ersten Mal in ihrer Geschichte als Sternenbund unter einer gemeinsamen Flagge vereint.
Die 1. Kompanie des 3. Bataillons des Royal Black Watch BattleMech Regiments, einer Eliteeinheit der SBVS und die Leibgarde des Ersten Lords, wird unter dem Kommando von Captain Jonathan MacNamara und seinem Stellvertreter, Lieutenant Matthew Carmichael, nach Icar in die Republik der Randwelten verlegt. Dort soll sie ein ›Combined-Arms-Training‹ durchführen, mit dem Ziel, die verschiedenen Waffengattungen zu einer effizienten und eingespielten Einheit zu verschmelzen. Doch während MacNamara und Carmichael feststellen müssen, dass sie bei dieser Aufgabe mit erheblichen internen Problemen zu kämpfen haben, braut sich auf dem Randwelten-Planeten etwas zusammen. Ist das fragile militärische und politische Gleichgewicht der vereinigten Inneren Sphäre in Gefahr?
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CBT-Roman 2: Clangründer: Abkehr
Auf der Brücke von der McKennas Stolz steht Andrej Kerensky neben dem Großen General, dem Held, dem Visionär, Aleksandr Kerensky: seinem Vater. Gebannt starrt er auf den Schirm, wo eine Raumflotte buchstäblich die Sonne verdunkelt - die größte Ansammlung von Schiffen, die je ein Mensch gesehen hat. Der Sternenbund ist zusammengebrochen und General Kerensky schickt sich an, die Innere Sphäre zu verlassen. Er hat eine Vision: im Exil den Sternenbund neu erstehen zu lassen. Ihm ist klar, die Reise wird lang und mühsam und birgt viele Gefahren. Obwohl Aleksandr und Andrejs älterer Bruder Nicholas die Führung beim Bau dieser schönen neuen Welt beanspruchen, ist Andrej hinter den Kulissen nicht untätig. Unermüdlich schmiedet er Bündnisse und versucht, die Spannungen zwischen Militär- und Zivilgesellschaft abzubauen. Doch Korruption und Neid, die den Sternenbund zerstört haben, kann man nicht so einfach ausmerzen. Und so hebt die Schlange aus dem Garten Eden ihr hässliches Haupt, um Kerenskys Traum zu vernichten. Während ein neuer Krieg droht, hat Nicholas eine Vision, um diejenigen zu retten, die loyal zum Traum seines Vaters stehen. Eine Vision, die sich ohne Andrej nicht verwirklichen lässt.
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Примечание: переведено. Скачать можно на сайте.
CBT-Roman 3: Das Schwert und der Dolch (переиздание)
Hanse Davion ist Prinz der Vereinigten Sonnen, des größten der fünf konkurrierenden Staaten - ein idealistischer Herrscher, der am eigenen Leib erfahren musste, was Politik für ein schmutziges Geschäft ist. Ardan Sortek ist Kommandant der Leibgarde Hanse Davions. Ein alter Freund von Hanse, der jedoch nicht gelernt hat, dass jeder, der Macht ausübt auch Kompromisse schließen muss. Zufällig erfährt er von einer Verschwörung, die das Machtgleichgewicht der Inneren Sphäre bedroht. Unglücklicherweise glaubt ihm niemand. Ja, man hält ihn für verrückt. Ist Ardan wirklich verrückt, oder soll Hanse Davion wirklich ermordet werden?
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Примечание: переведена пара глав, после чего проект впал в кому.
CBT-Roman 4: Über dem Gesetz
Terra, Jahreswechsel 2600: Der Assistent des Generalbundesanwaltes wird ermordet in seinem Büro aufgefunden - umgebracht von vier Attentätern. David Gibbs, Außendienstmitarbeiter beim Sternenbund-Geheimdienstkommando, wird auf den Fall angesetzt. Rasch nimmt der Agent die Spur der Täter auf. Die Lösung scheint einfach und greifbar nahe, doch der Fall wird immer mysteriöser und widersprüchlicher, je mehr Fakten ans Tageslicht kommen. Was ist in dieser Silvesternacht wirklich geschehen? Wieso musste der Assistent wirklich sterben? Gibbs lässt nicht locker und stößt schließlich auf eine Verschwörung, die bis in die allerhöchsten Regierungskreise hinauf reicht und zum Ersten Lord des Sternenbundes führen zu scheint...
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CBT-Roman 5: Clangründer: Traum
Der Traum vom Sternenbund im Exil ist ausgeträumt. Da er den Krieg, der von den Pentagon-Welten herüberschwappt, nicht verhindern kann, nimmt Nicholas Kerensky das Heft in die Hand und führt seine Gefolgsleute auf einen zweiten Exodus. Jedoch folgt er aber nicht einfach den Fußstapfen seines Vater, sondern er wischt alles Bisherige beiseite und schafft eine vollständig neue Gesellschaftsordnung.
Die Bande Jahrtausende alter Gesellschaften kann man nicht so einfach abstreifen. Erst müssen Widerstände überwunden werden – selbst wenn Blut fließt –, bevor Nicholas' Traum wahr wird. Ohne die Hilfe seines Bruder Andrej ist das ganze Vorhaben jedoch zum Scheitern verurteilt.
Doch selbst Brüder haben Geheimnisse voreinander, und nicht jeder träumt denselben Traum. Andrej muss erkennen, dass mit den letzten Überresten der Zivilisation auch die Menschlichkeit in der neuen Gesellschaft schwindet. Kann er diese Entwicklung aufhalten?

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CBT-Roman 6: Die Albatross-Akte
Im Jahre 2838 herrscht Krieg in der Inneren Sphäre.
Der Zweite Nachfolgekrieg hetzt die Großen Häuser der Menschheit nach kurzer Verschnaufpause wieder gegeneinander. Und wieder sieht das Lyranische Commonwealth sich an zwei Fronten bedrängt. In dieser Lage müssen alle Kräfte gebündelt werden, um den Feind zu bezwingen.
Doch im Hinterland des Protektorats Donegal bahnt sich eine neue Bedrohung an. Archonet Christian Delcord von Mahone ist dabei, sich ein eigenes Reich aus den Besitztümern Haus Steiners zusammenzuerobern, und keine der Mechgarnisonen auf den von ihm angegriffenen Welten kann ihn aufhalten. Wie durch Zauberhand fallen die gewaltigen Maschinen aus, sobald sie sich seinen Truppen entgegenstellen.
Verfügt Delcord über eine neuartige Waffe, die es ihm ermöglicht, die Könige des Schlachtfelds vom Thron zu stoßen? Falls ja, muss verhindert werden, dass sie einer feindlichen Großmacht in die Hände fällt. Der lyranische Geheimdienst LNC setzt ein Team aus vier Topagenten in Marsch, die Lage zu klären, bevor der Feind davon erfährt.
Aber worin besteht Delcords Geheimnis? Und selbst wenn es den Agenten gelingt, es zu lüften, wird es möglich sein, die Büchse der Pandora wieder zu schließen, die er geöffnet hat?
»Haus-Steiner-Mechs von Kommandeur 12. Freiheitsbrigade.« Die Stimme, die aus dem Lautsprecher des Neurohelms drang, klang erstaunlich gelassen für jemanden, der gezwungen war, sich einer offensichtlichen Übermacht zu ergeben. »Wir sind bereit, Ihre Kapitulation entgegenzunehmen. Deaktivieren Sie die Waffen und fahren Sie Ihre Mechs herunter.«
»Wa-was?« Jackson traute seinen Ohren nicht. »Kapitulation? Hat Ihnen jemand ins Hirn gepieselt? Wenn Sie sich nicht ergeben, machen wir Sie platt.«
»Tatsächlich?«, antwortete die Stimme des gegnerischen Kommandeurs spöttisch, während seine Kompanie langsam in Formation zurückwich. »Dann kommen Sie doch mal einen Schritt näher.«
Jackson legte die linke Hand auf den Fahrthebel und schob ihn langsam vor. Einen Schritt näher? Er würde dem Kerl seinen Panzer zu Mus zerquetschen. Die Kanzel legte sich wie gewohnt zur Seite, als der achtzig Tonnen schwere Mech sich in Bewegung setzte. Der riesige linke Mechfuß hob sich. Doch die Neigung wurde immer stärker, statt sich wie üblich umzukehren. Aus dem Rumpfinnern drang das Aufheulen des Gyroskops. Jackson zog an der Steuerung und verlagerte das Gewicht nach rechts, um dem gewaltigen Kreiselstabilisator, der im Innern des zwölf Meter hohen Mechs das Gleichgewicht hielt, über den Neurohelm die nötigen Steuerimpulse zu liefern. Nur schien diese Verbindung plötzlich wie gekappt. Hauptmann Jackson spürte keinerlei Rückmeldung. Statt seinen Mech zu führen wie eine Verlängerung seiner selbst, fühlte er sich plötzlich, als säße er auf einem fünf Stockwerke hohen Stapel Kisten, den eine plötzliche Windbö ins Wanken gebracht hatte. Der Zug am Steuerknüppel erwies sich als zu stark. Der Mech richtete sich zwar wieder auf, kippte aber über die Senkrechte hinaus in die Gegenrichtung. Auf dem Sichtschirm sah Jackson die anderen Mechs über das Gelände torkeln wie Quartalssäufer. Aus dem Lautsprecher drangen die hektischen Stimmen seiner Leute.
»Herr Hauptmann, ich habe keine … Whoa!«
»Gold Zwo hier, mein Neurohelm ist ausgefallen.«
»Vorsicht!«
Bei dem verzweifelten Versuch, den Schläger wieder unter Kontrolle zu bekommen, hatte Jackson den Feuerknopf der rechten Arm-PPK gedrückt. In einer gleißenden Entladung krachte ein künstlicher Blitzschlag aus dem Lauf der Waffe am Ende des wild durch die Luft peitschenden Mecharms und schoss nur Meter an der Kanzel des Marodeur vorbei. »Nicht feuern!«, rief er über Funk, noch während er weitere Donnerschläge über das Gelände hallen hörte. »Solange wir unsere Bewegungen nicht unter Kontrolle haben …«

Примечание: переведено.